• erschienen 2020 im MysticVerlag

Der Sommer 2018 hatte gerade angefangen, da kam mir zu Ohren, dass Christoph Grimm eine neue Anthologie plant. Das Thema diesmal waren Gruselgeschichten, die sich an jüngere Leser richten sollten. Das klang spannend!

Nachdem ich ein paar Tage auf dem Thema herumdachte, ergab sich schließlich die zündende Idee. Schon als Kind fand ich Puppen immer unheimlich und konnte mich nie für sie begeistern. Dieser Umstand bildete die Grundlage für die Kurzgeschichte "Tote Augen".

Da ich mich in dieser Zeit sowohl beruflich als auch privat in einer Phase des Umbruchs befand fiel mir das Schreiben zu Beginn nicht so leicht. Aber, und diese Erfahrung habe ich nun bereits öfter gemacht, sobald der Anfang gemacht ist, wird es von zu Zeile zu Zeile leichter. "Tote Augen" ist ein Paradebeispiel dafür. Es ist die zweite Kurzgeschichte von mir, die in einer Anthologie veröffentlich worden ist.

Trotz der anfänglichen Schwierigkeiten beim Schreiben, bin ich sehr stolz auf das Endergebnis, dass im Lektorat sowie Korrektorat selbstverständlich noch den letzten Schliff bekommen hat. Ein großes Dankeschön geht an Chris, der mir die Veröffentlichung ermöglicht hat.